Das Kunst- und Designhotel in Stuttgart
Tradition trifft Moderne, Natur trifft Kultur
Gäste mit einem Faible für Atmosphäre, Stil und ein liebevolles Ambiente sind im Waldhotel Stuttgart genau an der richtigen Adresse. Im Rahmen der im September 2011 abgeschlossenen Komplettrenovierung unseres Hauses lag der Fokus ganz bewusst auf einem ganzheitlichen Einrichtungskonzept mit Unikat-Charakter. Hier erfahren Sie, welche Namen und Ideen hinter der Gestaltung unseres Designhotels in Stuttgart stecken.
Ob Lobby, Restaurant, Zimmer oder Suiten: Im Mittelpunkt der innenarchitektonischen Neugestaltung stand die Schaffung einer gelungenen Symbiose zwischen Tradition und Moderne sowie Natur und Kultur. Der Münchner Architekt Dr. André Behncke griff für sein neues Konzept die Lage unseres Designhotels in Stuttgart in unmittelbarer Nähe zum Wald auf. Diese spiegelt sich im Interieur auf vielfältige Weise wider: Zum einen haben die Formen der Natur und ihre große Farbpalette die Gestaltung beeinflusst, ein weiterer wichtiger Impulsgeber war zudem die Haptik der Naturmaterialien. So ließ sich der Architekt etwa bei der Auswahl der holländischen Streifen-Tapeten von der Unregelmäßigkeit von Baumrinden inspirieren.
Natürliche Materialien und Designerstücke
Das edle Styling äußert sich in unserem Kunsthotel darüber hinaus in der Verwendung hochwertiger Materialien und der raffinierten Kombination von Holz, Jura-Stein und Filz. Durchgehend findet der Variantenreichtum der Natur seinen Niederschlag in der Auswahl der Möbel, Tapeten, Vorhänge und Lampen von international renommierten Designern wie Matteo Thun, Patricia Urquiola, Vivienne Westwood und Philippe Starck.
Kunst in Stuttgart – nicht nur im Museum
Zur stimmungsvollen Atmosphäre tragen in hohem Maße auch die Gemälde aus der Werkgruppe „Waldrausch“ der Stuttgarter Künstlerin Christa Winter bei, die wir in unserem Designhotel in Stuttgart nahezu überall präsentieren. Ob auf den Zimmern, in der Lobby oder in Veranstaltungsräumen: Die Szenarien überraschen mit ungewöhnlichen Kompositionen und eröffnen durch die Verzahnung figurativer und abstrakter Bildebenen ganz neue Sehperspektiven.
Christa Winters Arbeiten sind ausschließlich auf Büttenpapier realisiert – ausgeführt mit unterschiedlichsten bildnerischen Techniken wie Öl, Aquarell, Acryl, Pastellkreide, Gouache oder Collage. Echte Vogelfederchen sind ebenso zu entdecken wie die Anwendung von hochkarätigem Blattgold. Gearbeitet wurde teilweise in lasierenden Farbschichten, kombiniert mit kräftigem Pinselduktus. Kein Bild gleicht dem anderen, bei allen handelt es sich ausnahmslos um Originale.